Editorial

Die Neurologie macht rasante Fortschritte und das Interesse daran ist groß. Mehr als 2.500 Medien-Berichte über neurologische Themen konnten wir seit unserer Gründung schon anstoßen und so in der breiten Öffentlichkeit mehr „Gehör für die Neurologie“ schaffen. Unter diesem Motto hat die Deutsche Hirnstiftung daher jetzt eine bundesweite Kampagne gestartet. Wir zeigen Erkrankte, die durch moderne Möglichkeiten der Neurologie deutlich weniger unter den Folgen leiden, wieder Freude am Alltag haben oder sich trotz anfangs schwerer Beeinträchtigungen ins Leben zurückkämpfen konnten.

Diese Menschen und ihre Geschichten stellen wir auch im vorliegenden Magazin vor – begleitet von Berichten darüber, was in der neurologischen Forschung derzeit passiert und wie wirksam Erkrankten geholfen werden kann. Exemplarisch dafür haben wir die Themen Schlaganfall, Migräne und Schädel-Hirntrauma ausgesucht. Dabei wurden wir wieder von kompetenten Mitgliedern der Deutschen Hirnstiftung begleitet. Vielen Dank dafür!

Bitte unterstützen auch Sie unsere Informations- und Beratungsarbeit, mit einer Mitgliedschaft oder einer Spende. Mit Ihrem Engagement für die Deutsche Hirnstiftung werden Sie Teil einer starken Gemeinschaft, die die Zukunft der Neurologie verändern will. Denn jede zweite Person in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an einer neurologischen Erkrankung. Wir brauchen Ihre Hilfe also mehr denn je!

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Neurologische Forschung entwickelt sich rasant

Für neurologische Erkrankungen eröffnen sich durch die Forschung immer neue Therapiemöglichkeiten. Wir zeigen Beispiele, was sich in den letzten Jahren Wichtiges für Betroffene entwickelt hat.

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Gehör für die Neurologie – Kampagne der Deutschen Hirnstiftung

Die Neurologie macht rasante Fortschritte. Mit ihrer ersten bundesweiten Info-Kampagne will die Hirnstiftung der Neurologie und ihren Errungenschaften daher mehr Gehör verschaffen – und ihr Beratungsangebot noch breiter bekannt machen. Unterstützen Sie uns dabei!

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Migräne – wie ein tosendes Gewitter im Kopf

Jeder fünfte Mensch in Deutschland leidet unter Migräne. Mit dem Motto „Wie ein tosendes Gewitter im Kopf“ und der 36-jährigen Betroffenen Veronika will die Hirnstiftung zeigen, dass es wirksame Therapien dagegen gibt. Veronika, die selbst Ärztin ist, leidet schon ihr ganzes Leben unter starker Migräne – und hat dank der Neurologie ihren Weg aus den Schmerzen gefunden. Mehr

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Migräne: Wirksame Medikamente zu selten genutzt

Bis zu 10 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Migräne. Doch nicht alle werden gezielt behandelt. Und weniger als die Hälfte geht trotz Beschwerden überhaupt zum Arzt. Dabei gibt es wirksame Medikamente und viel, was Betroffene selbst tun können.

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Lernen Sie uns kennen

Viele neurologische Krankheiten lassen sich heute gut behandeln. Die Hirnstiftung berät Sie dazu kostenfrei und unabhängig am Telefon, im Online Chat und mit vielen Informationen hier auf der Homepage. Mehr

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Schlaganfall – wie ein Körper, den man nur noch zur Hälfte spürt

270.000 Menschen haben jährlich einen Schlaganfall. „Wie ein Körper, den man nur noch zur Hälfte spürt“ – so fühlte sich die 41-jährige Elke, als sie einen Schlaganfall erlitt. Weil er rechtzeitig erkannt wurde, hat sie kaum bleibende Schäden und möchte mit der Hirnstiftung dafür werben, dass mehr Menschen die Warnzeichen kennen und sich beraten lassen.

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Carotisstenose: Schlaganfall durch verstopfte Halsschlagadern

Verkalkte und verengte Gefäße bringen ein erhöhtes Schlaganfallrisiko mit sich. Meist ist die vordere Halsschlagader betroffen, was man Carotisstenose nennt. Doch diese lässt sich gut behandeln – und man kann vorsorgen.

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Schädel-Hirntrauma – wie ein Computer, der seine Daten verloren hat

14.000 Menschen erleiden jährlich ein schweres Schädel-Hirntrauma. „Wie ein Computer, der seine Daten verloren hat“ steht dafür, wie sich der 25-jährige Linus danach fühlte. Wir haben mit ihm und seiner Mutter Petra gesprochen. Wichtig für die Behandlung sind die Neuro-Rehabilitation und Angebote der Selbsthilfe, wie sie die Hirnstiftung gezielt fördert.

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Robotik-gestützte Therapie: Zukunft der Neuro-Rehabilitation?

Sie können Beine, Arme oder Hände nicht mehr wie gewohnt bewegen – das passiert vielen Menschen durch eine Hirnverletzung oder -erkrankung. Wie können geräte- und robotik-gestützte Systeme ihnen in der Neuro-Rehabilitation helfen?

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Neurologie in Bewegung: Hirnstiftung fördert Selbsthilfe

Bewegung kann vor neurologischen Erkrankungen schützen – und auch ihren Verlauf günstig beeinflussen. 2023 hat die Deutsche Hirnstiftung daher Bewegungsangebote von neurologischen Selbsthilfegruppen mit jeweils 500 Euro aus Spendengeldern unterstützt. Wir stellen einige vor und erklären, warum Sport guttut.

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Coping – schwere Krankheiten besser meistern

Es ist kein Zufall, dass Menschen mit tiefen Einschnitten in ihrem Leben unterschiedlich zurechtkommen. Doch ein guter Umgang ist für jeden erlernbar. Wir zeigen, wie solche „Coping“-Strategien aussehen können.

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Was kann ich bei Schlafstörungen tun?

Regelmäßige Zeiten für das Zubettgehen und Aufstehen einhalten, bestimmte Nahrungsmittel und Medikamente meiden – viele Tipps für einen besseren Schlaf hat man schon mal gehört. Was kann man noch tun?

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Tipps: Freude und geistige Fitness verbinden

Geistige Fitness – da denken viele Menschen an Kreuzworträtsel oder Hirnjogging. Tatsächlich braucht das Gehirn aber mehr, um gesund zu bleiben. Und vieles davon macht sogar Freude. Die Deutsche Hirnstiftung hat ein paar einfache Tipps parat.

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Film- und Buchtipps: Demenz, Bewusstseinsveränderung, Schlaganfall und Epilepsie

Was machen schwere Krankheiten mit den Betroffenen und denen, die sie lieben? Unser Präsident Prof. Dr. Frank Erbguth stellt Bücher zu diesem Thema vor.

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Unser Magazin als PDF zum Anschauen und Herunterladen

Alle Artikel oben finden Sie zusammengefasst in unserem gedruckten Magazin: Nervensache, Nr. 3 (PDF)

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