17.11.2022

Wer steht hinter unserer Arbeit?

Unsere wichtigsten Ehrenamtlichen: Präsidium, Vorstand und Fachbeirat der Deutschen Hirnstiftung

Viele Ehrenamtliche, drei Angestellte und vier externe Dienstleister – das sind die Menschen hinter der Deutschen Hirnstiftung. Sie informieren und beraten immer mehr Betroffene zu neurologischen Krankheiten. Ressourcenschonend und sozial nachhaltig zu arbeiten, ist dabei eine wichtige Devise des Netzwerks.

Auf viele Schultern verteilt

Den größten Beitrag leistet ein ehrenamtliches Präsidium, das die Hirnstiftung lenkt und maßgeblich hilft, sie bekannt zu machen – nicht zuletzt bei neuen Mitgliedern und Spendern. Unterstützung erfahren Präsident Prof. Dr. Frank Erbguth und Vizepräsidentin Prof. Dr. Kathrin Reetz dabei von weiteren fünf Personen im Vorstand, darunter die Patientenbeauftragte Dr. Bettina Schubert, und von einer Geschäftsstelle mit 2,25 Personalstellen. Das verteilt die Arbeit nachhaltig auf viele Schultern.

Prof. Dr. Frank Erbguth und Prof. Dr. Kathrin Reetz

Bundesweit vertreten

Einen weiteren Aktivposten und Kern des medizinischen Sachverstandes der Deutschen Hirnstiftung bildet ein ehrenamtlicher 18-köpfiger Fachbeirat. Von Aachen bis Berlin und Kiel bis München stehen seine Mitglieder stellvertretend für das Netzwerk, das die Deutsche Hirnstiftung bundesweit zu neurologischen Expertinnen und Experten, Universitätskliniken und Forschenden unterhält. Wichtige Gesichter und Multiplikatoren für die Sache der Hirnstiftung sind zudem ihre Schirmherrin Malu Dreyer sowie verschiedene Botschafter und Botschafterinnen.

Viel neurologisches Wissen

Der Fachbeirat der Deutschen Hirnstiftung zudem stellt sicher, dass ihre neurologische Aufklärungsarbeit auf dem neusten Stand der Wissenschaft ist, und er unterstützt die persönliche Patientenberatung bei speziellen Fachfragen. Mehrmals im Jahr sind Mitglieder des Fachbeirats auch bei Online-Veranstaltungen für Betroffene und am Expertentelefon aktiv.

Malu Dreyer

Medial präsent

Neben der direkten Beratung bietet die Deutsche Hirnstiftung umfangreiche neurologische Informationen auf medialem Weg – angefangen bei den Sozialen Medien und einer Internetpräsenz, die geschrieben von ausgewählten ehrenamtlichen Fachleuten über die wichtigsten neurologischen Erkrankungen sowie Neuerungen in Diagnose und Behandlung aufklärt. Hinzu kommt eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit redaktionellen Medien von der Deutschen Presse-Agentur bis hin zu namhaften Zeitungen und Magazinen, offline wie online.

Finanzen schonend

Von außen unterstützen die Deutsche Hirnstiftung Dr. Bettina Albers bei der Pressearbeit und Daniela Kropp als Fachfrau für Instagram. Auch ein Teil des externen Teams ist Grafikerin Anja Rickert. Sie erstellt alle Druck-Produkte, von Faltblättern bis hin zum jährlichen Nervensache-Magazin der Hirnstiftung. Alle drei arbeiten regelmäßig aber projektbezogen für die Deutsche Hirnstiftung, wodurch hohe Kosten für eine Kommunikationsagentur gespart werden.

Ökologisch und sozial

Alle erstellten Materialien werden auf Recyclingpapier mit mineralölfreien Farben gedruckt. An Bestellerinnen und Besteller versendet werden sie vom Union-Hilfswerk, das psychisch erkrankten, benachteiligten und Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz bietet. Hier hat die Deutsche Hirnstiftung auch ihren ersten tierischen Magazin-Leser gefunden: Therapiehund Ole.

Therapiehund Ole

Erster tierischer Magazin-Leser

Oles Besitzerin ist sowohl beim Union-Hilfswerk als auch am Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen/Parkinson der Kliniken Beelitz tätig, eine der vielen neurologischen Fachkliniken, die neben Praxen, Privatpersonen und Patientenorganisationen Mitglied der Deutschen Hirnstiftung sind – und sie maßgeblich bei ihrer Arbeit unterstützen: fachlich, finanziell und durch Mundpropaganda.

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