Einmal im Monat können auch Erkrankte und Angehörige ohne Mitgliedschaft bei der Deutschen Hirnstiftung unsere Fachleute am kostenfreien Beratungstelefon erreichen. Dieses Mal geht es um das Thema „Eingeklemmter Nerv“.
Plötzliche Schmerzen an Rücken, Schultern und Hals – landläufig spricht man dann oft von einem eingeklemmten Nerv. Medizinisch gesehen ist das aber fast nie der Fall. Meist lösen Muskelverspannungen die Schmerzen aus.
Eher zutreffend ist der Begriff eingeklemmter Nerv bei Druckschäden an Nerven. Häufig betreffen sie den Karpaltunnel am Handgelenk. Auch bei Bandscheibenvorfällen mit Nervenschädigungen spricht man vielfach von einem eingeklemmten Nerv.
Haben Sie Fragen zum Thema Eingeklemmter Nerv?
Am 21. März zwischen 18 und 20 Uhr können Sie darüber sprechen mit: PD Dr. med. Andrea Jaspert-Grehl, Oberärztin der Neurologischen Klinik, Alfried Krupp Krankenhaus, Essen
Wir melden uns vorab bei Ihnen und stimmen eine Uhrzeit ab. Unsere Expertin ruft Sie dann an. Bitte notieren Sie dazu Ihre Fragen und halten Sie Ihre Krankenunterlagen griffbereit. Hier finden Sie ergänzend detaillierte Informationen zum Thema Eingeklemmter Nerv.