Herr Furtwängler, was hat Sie bewogen, bei uns Mitglied zu werden? Ich habe von der Hirnstiftung bei einem Vortrag gehört und bin, als medizinischer Laie, Mitglied geworden, da ich in meinem Bekannten- und Familienkreis zunehmend Fälle neurologischer Erkrankungen und deren gravierende Folgen erlebe. Auch die eigene Verletzlichkeit ist mir leider nicht erst dadurch klar geworden.

Als Betroffener ist die Unsicherheit nach einer ersten Diagnose groß und weicht, wenn man nicht das Glück hat, eine optimale fachärztliche und empathische Betreuung zu erfahren, schnell der Verzweiflung oder noch mehr. Ein Selbststudium im Internet birgt die Gefahr, Scharlatanen zum Opfer zu fallen – die unübersehbaren angebotenen Informationen kritisch zu hinterfragen und zu bewerten ist für Laien eher unmöglich.

Durch die Hirnstiftung wird, nach meiner Information von wirtschaftlichen Interessen unabhängig, neutrale und fachlich fundierte Information angeboten – eine großartige Hilfestellung für direkt und indirekt Betroffene. Eine einfache Möglichkeit, eine weitere medizinische Einschätzung zu bekommen. Auch in Bezug auf Risikofaktoren und eine mögliche Prophylaxe und Früherkennung eine niederschwellige Beratungsmöglichkeit.

Mehr zu einer Mitgliedschaft bei der Deutschen Hirnstiftung und den Vorteilen erfahren Sie auf unserer Seite „Mitgliedschaft“.


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Haben Sie neurologische Fragen? Wir beraten Betroffene kostenfrei onlineÖffnet in neuem Tab. Mitglieder erhalten zudem Beratung per Telefon und Video, zu rechtlichen Fragen sowie Heil- und Hilfsmitteln. Mehr erfahren dazu Sie hierÖffnet in neuem Tab oder am Tel. 030 531 437 935 (Mo-Fr, 10-14 Uhr).

Tipp: Kaufen Sie häufiger online ein? Amazon spendet uns 0,5 % Ihres Einkaufswerts, wenn Sie sich einmal dafür anmeldenÖffnet in neuem Tab.


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