Lesen Sie hier den Artikel in der Berliner Morgenpost.

In den nächsten fünf Wochen wird nun jeweils ein Artikel zu einer neurologischen Krankheit erscheinen und über Neuigkeiten aus Therapie und Diagnostik berichten. Geplant sind die Themen: Demenz, Parkinson, Schlaganfall, funktionelle neurologische Störungen und Schmerzen. Für jeden Artikel steht einer der fünf „Hirn-Docs“ – Prof. Daniela Berg, Prof. Kathrin Reetz, Prof. Frank Erbguth, Prof. Christian Maihöfner und Prof. Götz Thomalla – Pate. Der jeweilige Experte wird auch im Nachgang eingehende Leserfragen zum Thema beantworten. Die häufigsten und wichtigsten Fragen werden anonymisiert in einem abschließenden Artikel zusammengefasst.

Die Fragen können per Mail an hirn@funkemedien.de gesendet werden.

„Wir freuen uns sehr, dass die Funke Mediengruppe neurologische Themen redaktionell in den Fokus rückt. Denn insgesamt erkranken jährlich mehr Menschen an neurologischen Krankheiten als beispielsweise an Krebs, und der Informationsbedarf ist enorm. Die Deutsche Hirnstiftung wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie als Anlaufstelle für Betroffene und ihre Angehörigen gegründet, sie berät neutral, d. h. sie verzichtet auf Unterstützung durch Pharmafirmen. Die Informationen und Beratungen orientieren sich an den Leitlinien und damit immer am aktuellsten wissenschaftlichen Stand“, erklärt Prof. Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung. „Wir freuen uns, wenn viele Menschen über die Artikelserie auf unser Angebot aufmerksam werden.“


Haben Sie neurologische Fragen? Wir beraten Betroffene kostenfrei onlineÖffnet in neuem Tab und am Telefon. Mitglieder der Deutschen Hirnstiftung werden bevorzugt beraten. Bitte wenden Sie sich dazu an: info@hirnstiftung.org oder 030 531 437 935 (Mo-Fr, 10-14 Uhr).

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