Der Grund für die großzügige Unterstützung: “Wir möchten, dass Forschung und Praxis in der Neurologie noch stärker miteinander verbunden werden”, sagt Marion Schrimpf, Geschäftsführerin vom Ambulanticum. “Deshalb fördern wir die Deutsche Hirnstiftung und sind auch Mitglied geworden.”

Therapie mit Technik

Das AmbulanticumÖffnet in neuem Tab ist ein Therapiezentrum mit Schwerpunkt auf der ambulanten neurologischen Nachsorge. Das 2012 von Marion Schrimpf und Dr. Bernhard Krahl gegründete Zentrum bietet Menschen mit neuromotorischen Einschränkungen eine Nachsorge mit bewährten Therapiemethoden, verknüpft mit Robotik-assistierten und gerätegestützten Verfahren.

Neustart nach Corona

Für das Ambulanticum war das Fest ein Neustart nach der Corona-Zwangspause. Zwei Jahre konnten die jährlichen Feste im Sommer nicht stattfinden. Gekommen waren rund 250 Gäste – darunter auch die Herdecker Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster, die sich spontan bereit erklärt hatte, die Tombola-Lose zu ziehen.

„Wir freuen uns sehr über die großartige Spende“, sagt Prof. Dr. Frank Erbguth, Präsident der Deutschen Hirnstiftung. “Das war sicherlich die erste Tombola, die zu unseren Gunsten stattfand – und es wäre schön, wenn die Idee Nachahmer fände.”

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Die Deutsche Hirnstiftung berät Betroffene bei neurologischen Krankheiten kostenfrei onlineÖffnet in neuem Tab. Mitglieder erhalten zudem Beratung per Telefon und Video, zu rechtlichen Fragen sowie Krankheitsbewältigung. Mehr erfahren dazu Sie hierÖffnet in neuem Tab oder am Telefon 030 531 437 935 (Mo-Fr, 10-14 Uhr).