24.10.2024

Erfolge unserer Pressearbeit (Okt. 2023 bis Sept. 2024)

Eine Frau liest eine Zeitschrift.
© mixetto / iStock

Gehirn und Nerven sind faszinierend und beschäftigt uns vor allem, wenn sie nicht mehr fehlerfrei funktionieren. In der Presse ist die Deutsche Hirnstiftung immer mehr als Experte dazu vertreten – von ungewöhnlichen Themen bis zu neusten Forschungsergebnissen, vom Leitmedium bis zur Lokalzeitung.

„Nach Herzinfarkt spricht Georgina plötzlich mit schwedischem Akzent“

So titelte 2024 der Focus und bat Hirnstiftungspräsident Prof. Dr. Frank Erbguth um Einordnung. Sein Resümee zu dem kuriosen Phänomen: Meist geht es von alleine wieder weg, wenn sich die Gehirnzellen erholen.

Dramatischer und weiter verbreitet sind oft aber andere neurologische Krankheiten, zu denen die Hirnstiftung in den Medien ebenfalls präsent ist.

Neurologisch erkrankt? Wir beraten Sie: ☎️ 030 531437936 (Mo 14-18, Mi 10-14 Uhr, kostenfrei) oder online.

Eine Grafik zeigt, wie oft die Hirnstiftung in ausgewählten Online-Medien präsent war
So oft war die Hirnstiftung in ausgewählten Online-Medien von Okt. 23 – Sept. 24 präsent © Deutsche Hirnstiftung

„Schlaganfall vor 24 Jahren: Ich leide noch immer“

Das war die Überschrift eines Artikels der Funke-Mediengruppe. Er war dort Teil einer Serie von großen Beiträgen, in der Fachbeiräte der Hirnstiftung ausführlich über Krankheiten und deren Behandlung aufklärten – namentlich Schlaganfall, Demenz und Parkinson sowie Schmerz und funktionelle Störungen.

Auch in anderen Medien schlug sich diese wissenschaftliche Aufklärungsarbeit der Hirnstiftung zu neurologischen Krankheiten wiederholt in Beiträgen wieder.

„Kribbeln, Taubheit, Verwirrung: Steckt Epilepsie dahinter?“

Wichtige Symptome zu erkennen, um zügig zum Arzt zu gehen: Regelmäßige Pressemitteilungen der Hirnstiftung in diesem Bereich griffen auch 2024 mehrfach die Deutsche Presse-Agentur und anschließend viele Medien bundesweit auf. Vom Erkennen einer Epilepsie reichten die Themen über Selbsthilfe bei Kopfschmerzen bis hin zu den Folgen von Zeckenstichen oder zu viel Sonne.

Neurologisch erkrankt? Wir beraten Sie: ☎️ 030 531437936 (Mo 14-18, Mi 10-14 Uhr, kostenfrei) oder online.

„Zu viel Zucker schadet dem Gehirn“

So lautete die Überschrift eines Beitrags der Online-Ausgabe der Tagesschau, den die Hirnstiftung anlässlich des Welt-Hirn-Tags 2024 anstoßen konnte. Aufklären über Krankheitsrisiken und Tipps zur Vorsorge: Das ist der zweite Fokus unserer aktiven Pressearbeit. Die Bild-Zeitung, die Mediengruppe Ippen und der SWR griffen beim Thema Zucker ebenfalls zu.

Ein Gehirn mit Zucker und Süßigkeiten im Hintergrund
© Daniel Heighton und Anastasia Collection (Grafik Hirnstiftung)

„Mediziner warnen vor aktuellen Trenddrogen“

Viel öffentlich diskutiert wurden 2024 die Themen Lachgas und Cannabis. Zu den Gefahren dieser Drogen war Hirnstiftungspräsident Prof. Dr. Frank Erbguth als Fachmann gefragt – vom Spiegel bis zur Apotheken-Umschau.

Besonders präsent bei aktuellen Themen waren wir zudem in vielen Berichten zur Sängerin Céline Dion und ihrer Krankheit, dem Stiff-Person-Syndrom (unter anderem im ARD-Magazin Brisant).

„Alzheimer und Demenz: Forschern gelingt, was unmöglich schien“

Nicht zuletzt ist die Hirnstiftung bei neurologischen Forschungsergebnissen ein verlässlicher Ansprechpartner, vor allem bei neuen Entwicklungen zur Behandlung von Alzheimer und Demenz. Die Funke-Mediengruppe veröffentlichte hierzu zum Beispiel Beiträge mit der Präsidentin der Hirnstiftung, Prof. Dr. Kathrin Reetz, als Expertin.

Mehr: Hirnstiftung in den Medien

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